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HAUPTSTADT
Beijing
China, offiziell die Volksrepublik China, ist das bevölkerungsreichste Land der Welt und hat die zweitgrößte Wirtschaft. Mit seiner jahrtausendealten Geschichte ist China für sein kulturelles Erbe, seinen technologischen Fortschritt und sein schnelles Wirtschaftswachstum bekannt. Von der Großen Mauer bis zur Verbotenen Stadt bietet China eine Fülle von historischen und kulturellen Attraktionen.
Die chinesische Wirtschaft ist vielfältig und entwickelt sich rasant. Zu den wichtigsten Sektoren gehören die verarbeitende Industrie, die Technologie und der Dienstleistungssektor. Das Land ist ein wichtiger Exporteur von Waren und weltweit führend in der Innovation. Chinas riesiger Markt und seine wachsende Mittelschicht machen das Land zu einem attraktiven Ziel für internationale Unternehmen.
Haftungsausschluss: Dieser Inhalt dient nur zu Informationszwecken. Wir garantieren nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Inhalte. Es ist keine Rechtsberatung und als solche sollte man sich nicht darauf verlassen.
Ein schriftlicher Arbeitsvertrag ist obligatorisch und muss bei der Begründung eines Arbeitsverhältnisses geschlossen werden, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem der Arbeitnehmer seine Arbeit aufnimmt. Wenn das Arbeitsverhältnis bereits besteht, muss der schriftliche Vertrag innerhalb eines Monats nach Arbeitsantritt des Arbeitnehmers geschlossen werden.
Sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer müssen ein Exemplar des Arbeitsvertrags in chinesischer Sprache sowie in einer relevanten Fremdsprache haben. Der schriftliche Vertrag muss die folgenden Angaben enthalten:
Nach chinesischem Recht sind mündliche Verträge zulässig. Für Vollzeitbeschäftigte muss jedoch innerhalb eines Monats nach Arbeitsbeginn ein schriftlicher Vertrag abgeschlossen werden.
Das Gesetz sieht vor, dass Teilzeitbeschäftigte eine mündliche Vereinbarung treffen können. Ein Teilzeitbeschäftigter, der bis zu 24 Stunden pro Woche und durchschnittlich 4 Stunden pro Tag arbeitet, unterliegt anderen Anforderungen und kann mit einem mündlichen Vertrag beschäftigt werden.
Nach dem chinesischen Arbeitsvertragsgesetz gelten bestimmte rechtliche Anforderungen im Arbeitsverhältnis als stillschweigend vereinbart, unabhängig davon, ob sie in einem schriftlichen Vertrag geregelt sind oder nicht:
Nach dem chinesischen Arbeitsgesetz dürfen Arbeitnehmer im Durchschnitt nicht mehr als 8 Stunden pro Tag und 44 Stunden pro Woche arbeiten.
Der Arbeitgeber kann die Arbeitszeit nach Rücksprache mit der zuständigen Gewerkschaft und den Arbeitnehmern um eine Stunde pro Tag verlängern, wenn die Produktion oder der Geschäftsbetrieb dies erfordern. Die verlängerte Arbeitszeit kann jedoch bis zu 3 Stunden pro Tag betragen, wenn die Verlängerung aus besonderen Gründen erforderlich ist und die Gesundheit der Arbeitnehmer gewährleistet ist. Die Gesamtarbeitszeitverlängerung innerhalb eines Monats darf 36 Stunden nicht überschreiten.
Neujahr (1), Chinesisches Neujahr (3), Tag der Grabpflege (1), Tag der Arbeit (1), Drachenboot-Tag (1), Herbsttag (1) und Nationalfeiertag (3).
Nach dem Arbeitsvertragsgesetz kann ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer nur eine Probezeit auferlegen. Die Probezeit beträgt je nach Länge des Arbeitsvertrags zwischen 1 und 6 Monaten. Eine Probezeit kann nicht für einen Arbeitsvertrag festgelegt werden, der mit dem Abschluss einer bestimmten Aufgabe oder einer festen Laufzeit von weniger als 3 Monaten endet.
In China können Arbeitnehmer ihren Arbeitsvertrag einseitig mit einer Frist von 30 Tagen im Voraus (während der Probezeit 3 Tage im Voraus) schriftlich kündigen. Ebenso kann ein Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag einseitig mit einer Frist von 30 Tagen im Voraus schriftlich kündigen oder ein Monatsgehalt anstelle der Kündigung zahlen, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer bestimmte im Arbeitsgesetzbuch festgelegte Kriterien erfüllen.
Die Abfindung richtet sich nach der Anzahl der Jahre, die ein Arbeitnehmer für den Arbeitgeber gearbeitet hat: 1 Monatsgehalt für jedes Jahr der Betriebszugehörigkeit. Für Arbeitnehmer, die mehr als 6 Monate, aber weniger als 1 Jahr gearbeitet haben, wird die Abfindung auf der Grundlage von 1 Jahr berechnet. Bei einer Beschäftigungsdauer von weniger als 6 Monaten beträgt die Abfindung die Hälfte eines Monatsgehalts. Die Höchstdauer, für die eine Abfindung gezahlt wird, darf 12 Jahre nicht überschreiten.
Ist der Monatslohn des Arbeiters höher als das Dreifache des örtlichen durchschnittlichen Monatslohns des Ortes, an dem sich die beschäftigende Einheit befindet, wird die wirtschaftliche Entschädigung in Höhe des Dreifachen des örtlichen durchschnittlichen Monatslohns gezahlt.
In China gibt es keinen nationalen Mindestlohn. Jede der autonomen Regionen, Provinzen und direkt kontrollierten Gemeinden des Landes legt Mindestlöhne für ihr Gebiet fest. Die meisten Provinzen legen je nach Entwicklungsstand und Lebenshaltungskosten in den einzelnen Bezirken unterschiedliche Klassen von Mindestlöhnen fest. Einige Gerichtsbarkeiten passen die Mindestlohnsätze jedes Jahr oder alle 6 Monate an, während andere Gerichtsbarkeiten die Mindestlohnsätze weniger häufig anpassen.
In Shanghai beispielsweise beträgt der monatliche Mindestlohn für Vollzeitbeschäftigte 2.690 CNY (chinesische Yuan), während der stündliche Mindestlohn für Teilzeitbeschäftigte 24 CNY beträgt.
Das chinesische Arbeitsgesetzbuch verpflichtet die Arbeitgeber, Überstunden wie folgt zu vergüten:
Überstunden dürfen 36 Stunden im Monat nicht überschreiten und sind nur für Produktionserfordernisse, betriebliche Erfordernisse oder Notfälle zulässig.
Ausländische Staatsangehörige aus den meisten Ländern benötigen für die Einreise und den Aufenthalt in China ein Visum. Reisenden aus Singapur, Brunei und Japan ist die visumfreie Einreise für bis zu 15 Tage zu touristischen oder persönlichen Zwecken gestattet. Geht ein Aufenthalt über die Dauer des Visums hinaus, ist eine Verlängerung erforderlich. Ein Verlängerungsantrag muss mindestens sieben Tage vor Ablauf des aktuellen Visums eingereicht werden. Er muss einen gültigen Reisepass, das aktuelle Visum sowie den Grund für die Verlängerung enthalten. Die Dauer der Verlängerung hängt von der Art des beantragten Visums ab (Mehrfacheinreisevisa können beispielsweise nicht verlängert werden).
Nach Angaben des chinesischen Staatsrats gibt es folgende Visumkategorien: Tourist (L), Geschäftsreisender (F/M), Student (X), Einwohner (D), Talent (R), Privatbesuch (S), Familienzusammenführung (Q), Transit (G), Besatzung (C) und Journalist (J-1, J-2).
Ausländische Arbeitnehmer benötigen eine Beschäftigungslizenz (vom Arbeitgeber vorgelegt), bevor sie eine Arbeitserlaubnis erhalten. Anträge auf Arbeitserlaubnis sind bei den Botschaften und Konsulaten erhältlich und müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
In Peking müssen sich ausländische Arbeitnehmer einer von den chinesischen Behörden genehmigten Untersuchung unterziehen, bei der keine strafrechtlichen Verstöße festgestellt werden. In Shanghai kann die medizinische Untersuchung nach Erhalt des Z-Visums und der Arbeitserlaubnis durchgeführt werden. Arbeitnehmer beantragen nach ihrer Ankunft in China eine Arbeitserlaubnis bei ihrem örtlichen Arbeitsamt.
Arbeitserlaubnisse haben in der Regel eine Laufzeit von einem Jahr und überschreiten niemals fünf Jahre, es sei denn, bestimmte Bedingungen sind erfüllt. Wenn die Dauer einer Arbeitserlaubnis ein Jahr überschreitet, muss der Arbeitgeber bei der Regierung eine jährliche Überprüfung der Arbeitserlaubnis beantragen, und zwar mindestens 30 Tage bevor die Laufzeit ein volles Jahr erreicht.
Bevölkerung 1409m
Gesamtbevölkerung, einschließlich aller Einwohner, unabhängig von ihrem rechtlichen Status © 2024 - WBG • EUROSTAT
65.5%
Städtische Bevölkerung
92%
Internetzugang
89.4%
Zugang zu Bankdienstleistungen
100%
Zugang zu Mobiltelefonen
Bevölkerung: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • World Population Prospects, United Nations (UN), uri: https://population.un.org/wpp/, publisher: UN Population Division; Statistical databases and publications from national statistical offices, National Statistical Offices, uri: https://unstats.un.org/home/nso_sites/, publisher: National Statistical Offices; Eurostat: Demographic Statistics, Eurostat (ESTAT), uri: https://ec.europa.eu/eurostat/data/database?node_code=earn_ses_monthly, publisher: Eurostat; Population and Vital Statistics Report (various years), United Nations (UN), uri: https://unstats.un.org, publisher: UN Statistics Division
Städtische Bevölkerung: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • World Urbanization Prospects, United Nations (UN), uri: https://population.un.org/wup/, publisher: UN Population Division
Internetzugang: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • World Telecommunication/ICT Indicators Database, ITU (ITU), uri: https://datahub.itu.int/
Zugang zu Bankdienstleistungen: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • FINDEX, WBG (WB), uri: https://www.worldbank.org/en/publication/globalfindex
Zugang zu Mobiltelefonen: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • World Telecommunication/ICT Indicators Database, ITU (ITU)
Nach chinesischem Recht haben Arbeitnehmer Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub, wenn sie 12 Monate lang ununterbrochen gearbeitet haben, unabhängig davon, ob sie im selben Unternehmen oder in verschiedenen Unternehmen tätig waren. Nach den ersten 12 Monaten kann der Arbeitnehmer den Urlaub in Anspruch nehmen, wie er sich angesammelt hat. Das Urlaubsentgelt ist dasselbe wie das Entgelt für die reguläre Arbeit. Die Dauer des Jahresurlaubs hängt von der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab:
Arbeitnehmer, die eine arbeitsbedingte Krankheit oder einen Arbeitsunfall erleiden, erhalten bis zu 12 Monate Krankheitsurlaub bei voller Bezahlung. Bei nicht arbeitsbedingten Krankheiten oder Verletzungen haben Arbeitnehmer Anspruch auf einen Urlaub von 3 bis 24 Monaten, je nach Betriebszugehörigkeit. Die Verpflichtung des Arbeitgebers zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist je nach Region unterschiedlich. Der Arbeitnehmer kann sich nach Bedarf krankschreiben lassen und muss seinen Anspruch nicht auf einmal geltend machen.
Ist ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig und muss sich wegen einer Krankheit oder einer nicht berufsbedingten Verletzung in ärztliche Behandlung begeben, kann der Arbeitgeber den mit dem Arbeitnehmer geschlossenen Arbeitsvertrag während der Zeit der ärztlichen Behandlung nicht kündigen.
Nach den chinesischen Sondervorschriften für den Arbeitsschutz von Arbeitnehmerinnen haben schwangere Arbeitnehmerinnen Anspruch auf mindestens 98 Tage Mutterschaftsurlaub, davon 15 Tage vor der Entbindung. Viele Provinzregierungen haben diesen Mindestanspruch um 60 bis 90 Tage erhöht, um den neuen Vorschriften zur Bevölkerungs- und Familienplanung in China Rechnung zu tragen, die die Geburtenbeschränkungen aufheben und Paaren erlauben, bis zu drei Kinder zu bekommen.
Der Mutterschaftsurlaub in China wird bezahlt. Für Arbeitnehmerinnen, die an der Mutterschaftsversicherung teilgenommen haben, wird der Zuschuss von der Mutterschaftsversicherung gezahlt. Wenn die Arbeitnehmerinnen nicht an der Mutterschaftsversicherung teilgenommen haben, wird der Zuschuss von den Arbeitgebern auf der Grundlage des Lohns vor dem Mutterschaftsurlaub gezahlt.
Obwohl das chinesische Arbeitsgesetz keinen gesetzlichen Anspruch auf Vaterschaftsurlaub auf nationaler Ebene vorsieht, wird dieser von allen Kommunal- oder Provinzregierungen gewährt. Die Dauer des Vaterschaftsurlaubs liegt zwischen 7 und 30 Tagen, je nach Gerichtsbarkeit. Väter haben während des Vaterschaftsurlaubs Anspruch auf ihr reguläres Arbeitsentgelt.
Arbeitnehmer haben Anspruch auf Vaterschaftsurlaub für die erste und zweite Entbindung. Es gibt keine gesetzliche Vorschrift darüber, wann der Vaterschaftsurlaub genommen werden muss oder ob er aufgeteilt werden kann.
Da China keine gleichgeschlechtlichen Ehen oder Lebensgemeinschaften anerkennt, können nur heterosexuelle Paare Vaterschaftsurlaub in Anspruch nehmen.
Nach dem chinesischen Sozialversicherungsgesetz haben alle Arbeitnehmer Anspruch auf eine Grundaltersversicherung, zu der sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer beitragen. Die Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung sind in China von Provinz zu Provinz unterschiedlich.
Die Altersrente setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der Sozialversicherungsrente für Arbeitnehmer und der Rente auf Einzelkonto. Die soziale Pooling-Rente basiert auf dem durchschnittlichen lokalen Gehalt des Vorjahres und dem durchschnittlichen Monatsgehalt des Einzelnen. Sie wird als 1 % des Durchschnittseinkommens des Versicherten für jedes Beitragsjahr berechnet. Die individuellen Kontenrenten werden auf der Grundlage der durchschnittlichen Lebenserwartung einer Person und des individuellen Beitrags der Person berechnet. Es wird jetzt eine dritte individuelle Kontorente angeboten, die einen maximalen Jahresbeitrag von 12.000 RMB erlaubt.
Nach dem chinesischen Sozialversicherungsgesetz haben die Hinterbliebenen Anspruch auf Hinterbliebenenleistungen, wenn ein Mitglied der Basis-Altersversicherung an einer Krankheit oder aus nicht arbeitsbedingten Gründen stirbt. Die Kosten werden von der Basis-Altersversicherung übernommen. Der Betrag wird auf der Grundlage der örtlichen Vorschriften festgelegt. Stirbt eine pensionierte Person, die in den staatlichen Organisationen tätig war, während des Militärdienstes, können die Hinterbliebenen eine einmalige Trauerbeihilfe erhalten. Der Betrag entspricht dem 20-fachen des verfügbaren Pro-Kopf-Einkommens aller Einwohner im Vorjahr zuzüglich des Grundgehalts oder der Grundrente für 40 Monate.
In China sind die Arbeitgeber verpflichtet, ihre Arbeitnehmer bei der Arbeitsunfallversicherung anzumelden, die Teil des Sozialversicherungssystems des Landes ist. Nur der Arbeitgeber zahlt Beiträge zur Arbeitsunfallversicherung. Die Beitragssätze werden vom Staat festgelegt und richten sich nach dem Risikoniveau der jeweiligen Branche.
Wenn der Arbeitnehmer die Voraussetzungen für die Altersrente erfüllt, kann er von der Unfallrente in die Altersrente wechseln. Ereignet sich ein Arbeitsunfall, ohne dass der Arbeitgeber die gesetzlich vorgeschriebenen Beiträge für Arbeitsunfälle leistet, ist der Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitsunfallgeld zu zahlen. Die folgenden Leistungen werden bei Arbeitsunfällen gezahlt:
Nach dem chinesischen Arbeitsgesetz ist es Arbeitgebern verboten, Kinder unter 16 Jahren einzustellen.
Institutionen für Literatur und Kunst, Körperkultur und spezielle Kunst und Handwerk dürfen Minderjährige einstellen. Die Kinder müssen jedoch Prüfungs- und Genehmigungsverfahren gemäß den einschlägigen staatlichen Vorschriften durchlaufen. Arbeitgeber dürfen Personen zwischen 16 und 18 Jahren nicht zur Arbeit in Bergwerken oder in einer giftigen oder schädlichen Arbeitsumgebung einsetzen.
Arbeitslosigkeit 4.6%
Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung, die arbeitslos ist, aber für eine Beschäftigung zur Verfügung steht und aktiv nach Arbeit sucht © 2024 - WBG • ILO
65.4%
Erwerbsbeteiligung
45.1%
Anteil der Frauen an der Erwerbsbevölkerung
81%
Zugang zur Gesundheitsversorgung
Arbeitslosigkeit: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • ILO Modelled Estimates database (ILOEST), ILO (ILO), uri: https://ilostat.ilo.org/data/bulk/, publisher: ILOSTAT, type: external database, date accessed: January 07, 2025.
Erwerbsbevölkerung (gesamt): The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • ILO (ILO), type: estimates based on external database; United Nations (UN), publisher: UN Population Division; Staff estimates, WBG (WB)
Erwerbsbeteiligung: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • ILO Modelled Estimates database (ILOEST), ILO (ILO), uri: https://ilostat.ilo.org/data/bulk/, publisher: ILOSTAT, type: external database, date accessed: January 07, 2025
Anteil der Frauen an der Erwerbsbevölkerung: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • ILO (ILO), type: estimates based on external database; United Nations (UN), publisher: UN Population Division; Staff estimates, WBG (WB)
Zugang zur Gesundheitsversorgung: The World Bank: World Development Indicators: World Bank Group • GHO, WHO (WHO), uri: https://www.who.int/data/gho/data/themes/topics/service-coverage
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